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Liebesverbote

Liebesverbote

ab 16 Jahren, für Menschen mit und ohne Behinderung

Foto: Arne Böhmer

Nach dem Motto ‚anders begabt sind alle, die sich so fühlen‘, suchen wir Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, die Lust haben, sich auf der Bühne zu verwirk­lichen. In unserer langjährigen Kooperation der Bürger:Bühne am Staatsschauspiel Dresden zelebrieren wir wieder menschliche Vielfalt auf der Bühne.
In dieser Spielzeit tauchen wir mit ROMEO UND JULIA ein in eine Welt von Macht, Verboten, Feindschaft und Manipulation, in der Liebe nicht möglich erscheint. Wir beschäftigen uns mit den unterschiedlichen Deutungen des Stoffs und suchen unsere eigene Perspektive. Dazu kommen wir in Bewegung, schreiben Texte und entwickeln mit Tanz und Theater ein Stück für die Bühne.
Aus dem B:Club heraus soll langfristig ein inklusives Ensemble entstehen, das dauerhaft zusammenbleibt.

Begleitprogramm
Auch über den B:Club hinaus seid ihr herzlich eingeladen, ‚Liebesverbote‘ mitzugestalten. Zusätzlich zu den Theaterkursen startet im Januar 2024 am Montag ein Kurs ‚Ausstattung, Bühne, Kostüm‘. Intreressierte können sich bereits melden.

Hier ein kleiner Teaser zum Projekt:

Leitung: Jacqueline Hamann, Franziska Kusebauch
Textwerkstatt: Auguste Sandner
Kurs ‚Ausstattung, Bühne, Kostüm‘: Jacqueline Hamann und Hanna Zeyer
Termine: B:Club ab September 2023, mittwochs von 16.00 bis 19.00 Uhr (Änderungen nach Absprache); Kurs Ausstattung und Kostüm ab Januar 2024, montags 16.00 Uhr – 19.00 Uhr (Achtung Terminänderung: anders als auf der Website des Staaatsschauspiels angegeben, findet der Kurs mittwochs statt.)

Infotreffen

Uhrzeit: 17:00 bis max. 19:00 Uhr
Ort: Zentralwerk / Riesaer Straße 32
Proberäume farbwerk e.V. Souterrain Haus B

Anmeldung

E-Mail: info@farbwerk-kultur.de oder bei der Bürger:Bühne
Ort: farbwerk e.V. – Im Zentralwerk, Riesaer Straße 32, 01127 Dresden

Der B:Club ‚Liebesverbote‘ ist eine Kooperation mit der Bürger:Bühne am Staatsschauspiel Dresden  

Gefördert durch das Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie durch das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.